Kennst du die 5 größten Produktivitätskiller & Gewinnvernichter in Fertigungsbetrieben?

1. Produktionsausfälle wegen Maschinenstillständen, Material- oder Arbeitskräftemangel.

2. Qualitätsprobleme aufgrund instabiler Prozesse und unvorhersehbarer Abweichungen.

3. Steigende Betriebskosten durch hohe Energie-, Wartungs-, Reparatur-, Lohn- sowie Rohstoffkosten.

4. Lieferprobleme trotz voller Lager sowie hohe Kosten für die interne Logistik.

5. Unwirtschaftliche Prozesse wegen des fehlenden Know-Hows über Industrie 4.0.

Du möchtest:

✅ Einen stabilen Produktionsprozess, um deinen Kunden rechtzeitig hochwertige Produkte zu liefern.

✅ Niedrige und planbare Herstellkosten, um Sicherheit für deine Mitarbeiter und dich selbst zu schaffen.

✅ Neue Technologien sinnvoll einsetzen, um deine Marktposition zu behaupten und auszubauen.

Läuft dein Produktionsbetrieb wie eine geölte Maschine?

Wir stoßen leider immer wieder auf Fertigungs-Unternehmen mit einem stotternden Motor. Nur woran genau liegt das?

Wiederkehrende Qualitätsprobleme führen häufig zu verstärktem Kontrollbedarf, erhöhten Ausschusszahlen und Nacharbeiten. 

Bleiben diese Probleme ungelöst, bilden viele kleine Abweichungen massive Probleme. Die Folge: Steigender Ressourcenbedarf und erste Liefertermine können nicht mehr gehalten werden.

Mit Mehrarbeit wird versucht, die Situation auszubügeln und bevor du dich versiehst, steckst du in einer Abwärtsspirale.

Schrumpfende Gewinne sowie Zahlungsausfälle, schlechte Stimmung bei Mitarbeitern und Kunden sind oft nur noch eine Frage der Zeit.

In solchen problematischen Phasen steigt meist auch die Mitarbeiterfluktuation. Gleichzeitig wird es allgemein schwieriger, qualifiziertes Personal zu finden. 

Im ganzen Betrieb entstehen kleinere Brände, die irgendwann zu einem großen Flächenbrand ausarten.

Raus aus dem Feuerlöschen und rein in die nachhaltige Problemlösung!

Wir bei mpdigital verfolgen mit der A.Z.U.R. Methode einen erprobten Ansatz, der dir einer maßgeschneiderten Lösung für die Herausforderungen in deinem Unternehmen an die Hand gibt.
Wir lassen dich nicht mit einer Aufgabenliste zurück, sondern begleiten dich in der Planung sowie während der Umsetzung so lange du möchtest.

Das sagen unsere zufriedenen Kunden:

Hole mehr aus deinem Unternehmen heraus und steigere gleichzeitig die Zufriedenheit deines Teams.

Wir lieben verschwendungsfreie Prozesse. Wir sind mpdigital:

Wir sind ein spezialisiertes Beratungsunternehmen aus Kärnten, welches sich auf die Optimierung des Tagesgeschäfts von Produktionsbetrieben fokussiert. Ein Team von erfahrenen Mitarbeitern begleitet dich bei der Umsetzung von Lean Management- Methoden sowie digitalen Prozessen. Da wir aus der Praxis kommen, kennen wir selbst die Herausforderungen der verschiedenen Ebenen im Unternehmen  – und daher legen wir uns für unsere Kunden richtig ins Zeug!

Martin Posarnig, CEO mpdigital

Gründer und CEO

Juliette Anna Schmelz, Social Media Expert

Social Media Expert

Wir suchen dich!

Denn unsere Kunden wollen mehr.

Mehr Effizienz. Mehr Effektivität. Mehr Kontrolle

Zertifikate

Certified Digital Consultant

Kooperationen

austro digital
WKO/UBIT Kärnten Digital Consultants
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FAQs

Was ist Lean Management und wie kann es mein Unternehmen unterstützen?

Im Lean Management geht es im Wesentlichen um 2 Dinge: 1. Verschwendung reduzieren bzw. vermeiden und 2. Fokus auf den Kunden. Es geht also darum Prozesse im Unternehmen zu haben, die darauf ausgerichtet sind dem Kunden einen Mehrwert zu stiften. Nur dafür ist der Kunde bereit zu bezahlen. Wenn deine betrieblichen Abläufe sich an den Lean-Prinzipien orientieren, kannst du hoch qualitative Produkte zu möglichst niedrigen Kosten produzieren.

Wie kann die Implementierung von Lean-Methoden meine Produktionsprozesse optimieren?

Die Kundenorientierung gilt nicht nur für externe Kunden. Auch intern besteht ein Kunden – Lieferanten – Verhältnis. Wenn wir die nächste Station oder Abteilung als Kunden betrachten, dann werden wir ausschließlich das liefern, was benötigt wird und das in der bestmöglichen Qualität zur richtigen Zeit.

Was sind die Vorteile einer digitalen Transformation in meinem Produktionsbetrieb?

Heute kann sich kein Unternehmen mehr erlauben nicht zu digitalisieren. Der Abstand zu vergleichbaren Betrieben, die sich um dieses Thema kümmern wäre zu groß. Wichtig ist immer auf die Kosten/Nutzen Perspektive zu achten. Digitalisierung als Selbstzweck vernichtet nicht nur Geld, sondern frustriert auch die Mitarbeiter.

Wie kann Industrie 4.0 mein Unternehmen dabei unterstützen, effizienter und wettbewerbsfähiger zu sein?

Industrie 4.0 ist tatsächlich nur eine zeitliche Phase, in der wir uns gerade befinden. Dieses 4. Industrielle Zeitalter wird speziell dadurch begründet, dass wir die Daten, die in einem Unternehmen täglich produziert werden, nutzen. Sie helfen uns schnellere und bessere Entscheidungen zu treffen und sogar Ereignisse vorherzusagen, um proaktiv agieren zu können.

Welche digitalen Technologien sind am besten geeignet, um meine Produktionsprozesse zu verbessern?

Dafür gibt es leider keine pauschale Antwort. Sehr häufig finden wir in den Betrieben eine gewachsene IT/OT Infrastruktur vor. Aus verschiedenen Bedarfssituationen heraus werden Insellösungen implementiert. Es braucht eine Analyse der bestehenden Systeme und Prozesse, um herauszufinden wie man die Produktion optimieren kann. Ein gut eingeführtes ERP (Enterprise Resource Planning System) oder MES (Manufacturing Execution System) bilden aber meistens eine solide Grundlage. Darauf können dann verschiedene UseCases wie „Der digitale Fertigungsauftrag“ oder „Integrierte Qualitätskontrolle“ aufgebaut werden.

Wie kann ich meine Mitarbeiter auf die Einführung von digitalen Prozessen vorbereiten und sie in den Veränderungsprozess einbeziehen?

Durch die Einbindung der Mitarbeiter in den Prozess bekommt man eine gute Umsetzungsenergie und eine hohe Akzeptanz in das Team. Wenn der Ausgangspunkt eine konkrete Problemstellung ist, die vom Shopfloor kommt, funktioniert das natürlich am besten. Um die Bedarfe vom Shopfloor einzusammeln, braucht es Methoden wie Shopfloor Management und einen funktionierenden KVP (Kontinuierlichen Verbesserungsprozess). Wichtig ist immer darauf zu achten, dass die Lösungen im Einklang mit der Gesamtstrategie stehen. Ansonsten werden weitere Insellösungen kreiert.

Welche Schritte sind bei der Entwicklung einer ganzheitlichen Digitalisierungsstrategie für mein Unternehmen zu beachten?

Die Digitalisierungsstrategie muss im Einklang mit der Unternehmensstrategie und IT-Strategie stehen. Und ja, das sind jeweils unterschiedliche Themen. Die Unternehmensstrategie sorgt für entsprechende Vorgaben. Die Digitalisierungsstrategie arbeitet der Unternehmensstrategie zu. So macht es die IT-Strategie für die Digitalisierungsstrategie. Dennoch können aus der Digitalisierungsstrategie wiederum Inputs in die Unternehmensstrategie einfließen. Begleitet wird die Digitalisierungsstrategie zusätzlich von der Strategie zur Organisationsentwicklung.

Wie lange dauert es in der Regel, bis sich eine Implementierung von Lean-Management-Methoden und/oder digitalen Technologien in meinem Unternehmen auszahlt?

Das ist abhängig von den umgesetzten Methoden. Im Lean Management gibt es Methoden die fast unmittelbar Einsparungen erzielen können. Hierzu zählen die 5S Methode aber auch Shopfloor Management oder Systematische Problemlösung. Die Einführung von digitalen Technologien hat meistens eine längere Vorlaufzeit, erzeugen dafür aber auch hohe Effizienzsteigerungen. Generell muss man beachten, dass neue Prozesse auch eine Eingewöhnungsphase brauchen, bevor Verbesserungen ersichtlich sind.

Welche Kosten sind mit einer digitalen Transformation verbunden und wie kann ich sicherstellen, dass sich die Investition lohnt?

Die Preisspannen von digitalen Lösungen sind so breit wie die Möglichkeiten. Es gibt Lösungen für wenige tausend bis mehrere hunderttausend Euro. Leider gibt es auch keine Garantie exakte Werte im Sinne x-% Steigerung oder ähnliches. Am besten bedient man sich Erfahrungswerten aus ähnlichen Projekten oder Best-Practice-Lösungen. Erfahrungsgemäß sind solide Kosten/Nutzen-Schätzungen für ein Transformationsprogramm mehr als 80% genau. Einzelne Projekte innerhalb des Programms können dabei stärker abweichen.

Wie kann ich sicherstellen, dass meine neu implementierten digitalen Prozesse auch langfristig effektiv bleiben und kontinuierlich verbessert werden?

Unsere Empfehlung ist immer: Erst Lean, dann digital. Durch eine flächendeckende Einführung von Lean Management (zumindest der Basismethoden) schafft man eine solide Grundlage für Digitalisierungsvorhaben. Es wird nichts digitalisiert, was nicht für die Leistungserstellung nötig ist. Außerdem ist durch die kontinuierliche Anwendung der Lean Prinzipien sichergestellt, dass der Verbesserungsprozess täglich gelebt wird.